Nach der Überlieferung ist der Hof 1637 erbaut worden. Zum ersten Mal urkundlich erwähnt im Jahre 1780 (Ahnentafel) und seit vielen Generationen im Familienbesitz.
1910 ist Döttgebüll einem Brandstifter zum Opfer gefallen und wurde bis 1911 wieder aufgebaut.
Bis 1987 ist der Hof als Vollerwerbsbauernhof genutzt worden. Danach nur noch im Nebenerwerb mit Ferienbetrieb. Wegen seiner imposanten Bauweise steht Döttgebüll unter Denkmalschutz.
Nach einer großen Sturmflut im Mittelalter wurde die Region um Aventoft zum Fischerdorf. 1566 ist die Geestlandschaft durch die Eindeichung des Gotteskoogs mit dem Festland verbunden worden, ist jedoch noch über viele Jahrhunderte meerumspült gewesen. Erst im 20. Jahrhundert konnte das Umland trocken gelegt und somit genutzt werden.
Wir liegen romantisch eingebettet in der nordfriesischen Landschaft, ein ganzes Stück von der Straße entfernt. Hier können Kinder und Hunde gefahrlos den ganzen Tag im parkähnlichen Garten toben. Sandkiste und Schaukel für die Kleinen, ein separates Gartenhaus für die Großen. Im Gartenhaus sitzen Sie gemütlich zusammen, wenn Sie das möchten. Es darf auch gegrillt werden, wenn Sie vorher Bescheid sagen und der Wind nicht allzu ungünstig steht (Strohdach). Gartenmöbel stehen für alle Gäste bereit. Und wenn Sie Lust haben, treffen wir uns abends immer vor dem Haus und trinken in geselliger Runde ein "Bierchen" zusammen.
Am Ende des weitläufigen Parks fließt ein kleines Gewässer, die "Schmale". Hechte lieben das Wasser. Angeln ist hier und direkt nebenan am "Hülltofter Tief" mit Angelschein jederzeit möglich. (Aal, Zander, Karpfen, Brassen, Barsch, Wels) Urlaubsfischereischeine bekommen Sie im Baumarkt in Niebüll.
Im Sommer erleben Kinder auch ein paar Schweine, Kaninchen, Schafe und Hühner.